Hier finden Sie die wichtigsten Ankündigungen bzw. Neuheiten für das ausgehende 2023 und für 2024 auf einen Blick, Stand September 2023 (als PDF herunterladbar). Bereits erhältlich sind die Modelle des VT137 /VT45 Bauart...[mehr]
Ab sofort lieferbar ist der VT137 329a/b Bauart "Stettin" Epoche II DRG in Spur N (Maßstab 1:160). Zum Modell[mehr]
Ab sofort lieferbar sind sowohl der VT137 "Stettin" Epoche III DR als auch der VT45 "Stettin" Epoche III DB in Spur N (Maßstab 1:160). zu den Modellen: VT137 331a/b Bauart "Stettin" Ep. III DR ,...[mehr]
nach dem Vorbild der Epoche IV der Deutschen Reichsbahn.
Ab Mitte der 1960er Jahre waren die LVT auf sehr vielen Nebenbahnen der DR das wichtigste Fahrzeug.
Die Entwicklungsarbeiten wurden 1955 begonnen. Bis 1959 entstanden 2 Baumuster, deren Erprobung im BW Haldensleben erfolgte.
1962/63 wurde im ehemaligen VEB Waggonbau Bautzen eine aus 5 Einheiten bestehende Nullserie gefertigt. Dieser folgten bis 1964 2 weitere Bauserien mit insgesamt 63 Triebwagen und den dazugehörenden Beiwagen. Ab der Seriennummer 2.09.033 wurden die Panoramascheiben durch eine 3teilige Frontscheibe ersetzt.
Ab 1965 wurden Steuerwagen in das Programm aufgenommen, wodurch das aufwändige Umsetzen an Endpunkten entfallen konnte. Ab 1969 wurde im ehemaligen VEB Waggonbau Görlitz eine Bauserie, u.a. mit verbesserter Mehrfachsteuerung und verstärkten Rahmen, aufgelegt. Dieser Serie ist das vorliegende Modell zuzuordnen.
Neben den geänderten Betriebsnummern 172 175-0 / 172 757-7 mit der Beheimatung Reichenbach/V. besteht die Besonderheit in der Ausführung mit Zierleisten, die während der Epoche IV der DR bei nahezu allen Fahrzeugen entfernt wurden.
Das Modell verfügt über Innenraumbeleuchtung und fahrtrichtungsabhängige Spitzen- und Schlusslichter. Der Antrieb erfolgt über beide Achsen des Triebfahrzeuges. Eine Achse ist samt Getriebe schwenkbar ausgeführt, um eine gute Stromabnahme zu gewährleisten.
Bei der analogen Variante ist Digitalbetrieb ohne Einschränkungen möglich, ein entsprechender Steckplatz für geeignete Decoder befindet sich auf der Dachplatine des Triebwagens. Weiterhin reicht ein Digitaldecoder aus, um die Beleuchtung in beiden Wagen zu schalten.
Die digitalen Varianten sind mit einem das DCC-Protokoll unterstützenden Motor- und Funktionsdecoder FlexDec® der Fa. KRES ausgestattet. Eine separate Schnittstelle für andere Decoderfabrikate ist nicht vorhanden. Neben der Motorregelung bietet dieser Decoder zahlreiche, speziell dem Vorbild entsprechende Zusatzfunktionen.
Die Kupplung beider Fahrzeuge erfolgt über eine stromführende Kuppelplatine. Damit ist sichergestellt, dass alle 4 Achsen in die Stromversorgung einbezogen werden.
Art-Nr.: 2172M: ausgestattet mit 6poliger Digitalschnittstelle nach NEM 651
Art-Nr.: 2172MD: mit FlexDec
Art-Nr.: 2172MDS: mit FlexDec und Sound
Die Lieferung des Modells mit diesen Nummern erfolgt solange Vorrat reicht !
Darf nur mit Spannungsquellen betrieben werden, die den Vorschriften für Spielzeugtransformatoren entsprechen.